Neue Supertechnik im FILK

Filk Maschine 0757

Auf meine Initiative hin besuchte der Sächsische Finanzminister Dr. Matthias Haß am 21. März auch die Freiberger FILK gGmbH. Denn er sollte am praktischen Beispiel sehen, dass dort das Geld des Freistaats gut und zukunftsorientiert angelegt ist. Im Rahmen des neuen Förderprogramms für außeruniversitäre industrielle Forschungen hat das FILK kürzlich ein hypermodernes Massenspektrometer erhalten. Die gut 800.000 Euro teure Analyse-Technik vom Typ MALDI-TOF/TOF wurde uns von Dr. Ines Stachel vorgeführt. Des Weiteren konnte sich bei einem Rundgang im Institut Minister Dr. Haß vom hohen Niveau der Einrichtungen der gGmbH mit ihren 145 Mitarbeitern überzeugen. Für den Minister und mich war aber insbesondere das Gespräch mit dem Führungsteam des FILK, mit Prof. Michael Stoll, Dr. Haiko Schulz sowie Dr. Michael Meyer, sehr interessant. Dabei wurde die Notwendigkeit der industriellen Grundlagenforschung in Sachsen sehr deutlich unterstrichen und dahingehende praktische Schritte und Investitionen erörtert. Resümee von Dr. Haß: „Sie decken ja hier im FILK ein unglaublich breites Spektrum ab.“ Und ich freue mich, dass meine Unterstützung als Abgeordneter hier den Richtigen – sprich das FILK – getroffen hat.