Eierschecke aus Freiberg, Leinöl aus Dörnthal oder Roggenbrot aus Neuhausen standen bzw. stehen seit langem auf der Speisewunschliste der sächsischen Staatsoberhäupter.
Und nun ein ganz aktuelles Beispiel – am 21. Mai übergab ich zusammen mit Susan Leithoff, CDU-Kandidatin im Wahlkreis 18, in Dresden unserem Ministerpräsidenten Michael Kretschmer feine Tomatenpflanzen aus der Dorfchemnitzer Gärtnerei Jens Süß.
Hintergrund: MP Michael Kretschmer hatte im letzten August das Saydaer Bergland und das Tal der Freiberger Mulde (Originalton: „… ist eine phantastische Landschaft“) mit dem Rad erkundet und dabei Station in der Gärtnerei Süß gemacht. Die dortigen Tomaten hatten ihn in der Qualität so beeindruckt, dass nun die „Bestellung“ an mich erfolgte. Diese Episode zeigt, dass für unseren Ministerpräsidenten die Entwicklung des Ländlichen Raums eben nicht nur eine Floskel ist – und er sich auch über Monate solche Details merkt.
Die Gärtnerei Süß im Tal des Chemnitzbaches steht 2020 im 75. Geschäftsjahr – meine Anerkennung für so viel Kontinuität in den Stürmen der Zeit!